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Die mechanische Inbetriebnahme bestand aus dem Abbau des Anlagenkopfes der bestehenden Anlage, die großteils als Schweißkonstruktion ausgeführt war. Die Demontage der bestehenden Anlage benötigte ca. zwei Tage, das Einbauen der neuen Zwischenplatte und die Fertigstellung, die dieses Mal als mechanische Schraubkonstruktion ausgeführt ist, war nach ca. einem Arbeitstag erledigt. Dieser Anlagenaufbau stellt damit auch eine Erleichterung für etwaige zukünftige Umbauten dar.
Die nach dem Umbau zu Beginn auftretende Leckage zeigte allerdings, dass sehr gründliche Abdichtung aller Komponenten erforderlich ist, um die geforderte Dichtheit zu erreichen. An der Drehvorrichtung wurden bisher keine Dichtheitsprobleme festgestellt.