3 Stromversorgung

Folgende Komponenten benötigen - zum Teil unterschiedliche - Versorgungsspannungen.

Im Fundus der TU-Graz befand sich ein unstabilisiertes Netzgerät mit einer geglätteten Nennspannung von 24 V und einer Stromstärke von 10 A, das aus einem ausgemusterten Messgerät ausgebaut worden war. Das Gerät kann durch unterschiedliche Primärwindungsanschlüsse auf ca. 10 % Über- bzw. Unterspannung umgestellt werden. Das Netzgerät wurde mit der unteren Spannungsbeschaltung mit einer Leerlaufspannung von 25.5 V letztendlich eingesetzt.

Figure 6.3: Stromversorgung, vereinfachtes Schema
\includegraphics[%
width=13cm]{graphics/Power_Supply.eps}

Um dieses Netzgerät verwenden zu können, wurde die Versorgungssituation nach Abb. 6.3 festgelegt.



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