3 Stromversorgung
Folgende Komponenten benötigen - zum Teil unterschiedliche - Versorgungsspannungen.
- Der Mikrocontroller wird mit 9 V betrieben, wobei ein eigenes Netzgerät
mit ausgeliefert wird.
- Der Elektromotor ist für eine Betriebspannung von 24 V ausgelegt,
ein max. Ankerstrom von 11 A ist angegeben.
- Die Motorregelung kann im Bereich von 24 V...48 V betrieben
werden.
- Das Richtungs-Umschaltrelais benötigt eine Spulenspannung von 24 V.
- Der OP als Spannungswandler ist für eine symmetrische Spannung von
18 V ausgelegt.
- Der
-Schnittstellenchip kann im Bereich von 2.6 V...6 V
betrieben werden und ist damit TTL-tauglich.
- Der Winkelschrittgeber kann von 4.5 V...5.5 V eingesetzt werden,
d.h. ebenfalls TTL-Pegel.
Im Fundus der TU-Graz befand sich ein unstabilisiertes Netzgerät mit
einer geglätteten Nennspannung von 24 V und einer Stromstärke von
10 A, das aus einem ausgemusterten Messgerät ausgebaut worden war.
Das Gerät kann durch unterschiedliche Primärwindungsanschlüsse auf
ca. 10 % Über- bzw. Unterspannung umgestellt werden. Das Netzgerät
wurde mit der unteren Spannungsbeschaltung mit einer Leerlaufspannung
von 25.5 V letztendlich eingesetzt.
Figure 6.3:
Stromversorgung, vereinfachtes Schema
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Um dieses Netzgerät verwenden zu können, wurde die Versorgungssituation
nach Abb. 6.3 festgelegt.
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